zurück |
Der Entstehung des Neuen Markts (ab 1820) folgte 1825/26 der Bau der zunächst hölzernen Karlsbrücke. Bis dahin verband die Roerdanszsche Fähre die beiden Dangeufer. Ihren Namen erhielt die Brücke nach dem dritten Sohn Friedrich Wilhelms III.
1908 wurde die Karlsbrücke (hier ein Blick dangeabwärts) als moderne, elektrisch betriebene Klappbrücke ihrer Bestimmung übergeben. |
zurück |