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Bereits während des Ersten Weltkrieges forderten die Kämpfe im Memelgebiet zahlreiche Opfer. Etwa 100 Soldaten erhielten 1915 auf dieser Anlage ihre letzte Ruhestätte. In den 30er Jahren spendeten Memeler Bürger das Geld für eine Neugestaltung. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde der Friedhof erweitert. Bis 1945 kamen etwa 1 300 Gefallene hinzu. Die meisten Soldaten starben bei den Rückzugskämpfen im Herbst 1944. |
Text: Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Bild: UMBAS-Postkartensammlung |
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